3M Speedglas Schweißhelme

Bei der Entwicklung der 3M™ Speedglass Schweißhelme stehen die Kriterien Produktsicherheit, Produkteigenschaften, persönliche Präferenzen und Leistungsmerkmale gleichberechtigt im Fokus. So ist es 3M™ möglich, die schweißspezifischen Anforderungen in die Produktentwicklung einzubeziehen. Bei jeder Schweißmaskenentwicklung wird 3M™ von folgenden vier Faktoren geleitet: Zuverlässigkeit, Komfort, Schutz und Sicht.

3M Speedglas Schweißhelme ohne Atemschutz

3M Speedglas Schweißhelme mit Atemschutz

Überprüfung & Wartung

von persönlicher Schutzausrüstung (PSA)

Überprüfung des Schweißmaske, des Schweißfilters
und Überprüfung von Gebläseeinheit und Druckluftsystem

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3M™ entwickelt Schweißhelme für Menschen mit Tätigkeiten in besonders anspruchsvollen Einsatzbereichen. Moderne und zeitgemäße PSA-Lösungen gehören bei 3M™ zum weltweiten Tagesgeschäft. Bestehende Produkte werden auf den Prüfstand gestellt und durch neue, optimierte ersetzt.

3M™ Speedglas Schweißhelme ohne Atemschutz

Gut konzipierte Schweißmasken und Schweißfilter von 3M™ schützen Ihr Gesicht und Ihre Augen vor Hitze, Spritzern und Strahlung. Der Vorteil von Automatikschweißmasken ist dabei unübersehbar. Dank automatischem Schweißfilter muss die Schweißmaske nicht abgesetzt werden, wie es bei einem Passivfilter der Fall ist. Wenn Sie gut sehen können, gibt es wenig Grund, Ihre Maske ständig hochzuklappen oder abzusetzen.

Das bedeutet mehr Schutz und Komfort durch die Verwendung von 3M™ Speedglas Automatikschweißmasken. Zusätzlich reduzieren Sie die Wahrscheinlichkeit, durch versehentliches Zünden des Lichtbogens gefährlicher UV-/IR-Strahlung ausgesetzt zu sein. Außerdem wird das Risiko durch Lichtbogen benachbarter Schweißer ausgeschlossen und das Risiko von Augenverletzungen durch Fremdkörper wie Schleifpartikel oder Schweißspritzer auf ein Minimum verringert.

3M™ Speedglas Schweißhelme mit Atemschutz

Eine gesunde Atemsphäre ist für alle Arbeitsbedingungen eine selbstverständliche Grundvoraussetzung. Um Schweißrauch zu erfassen, werden gewöhnlich Schweißrauchabsaugeinrichtungen – stationär oder mobil – bzw. Schweißrauchabsaugbrenner benutzt.

Je nach Anwendungsfall ist es jedoch in der Praxis oft schwierig diese Lösungen so in den Arbeitsprozess zu integrieren, dass sie den geforderten Wirkungsgrad entwickeln können. Die korrekte Positionierung, und das Nachführen der Absaugeinrichtungen sind dabei nur zwei häufige Schwierigkeiten, mit denen sich die Verantwortlichen und die Anwender auseinanderzusetzen haben.

Daher ist es in vielen Fällen ratsam, die genannten technischen Lösungen um die gleichzeitige Anwendung von persönlicher Atemschutzausrüstung zu ergänzen. Die Kombination von technischen Maßnahmen und persönlicher Atemschutzausrüstung bietet die vielversprechendste Möglichkeit, das geringste Belastungsniveau zu erreichen.